Deshalb rief Goldbeck mit der eigens konzipierten Sustainability Challenge alle Mitarbeitenden in Europa dazu auf, Ideen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit bei Goldbeck einzureichen – hinsichtlich Environmental-, Social- und Governance-Aspekten (ESG).
Mit großem Erfolg: Über 1.000 Einreichungen und 1.365 Teilnehmende von 58 Standorten in 13 Ländern sprechen für sich. „Dies zeigt das starke Engagement für Nachhaltigkeit bei GOLDBECKerinnen und GOLDBECKern“, freut sich Dr. Anne Duncker, die den Bereich Corporate Social Responsibility bei Goldbeck leitet. „Alle Teams nutzten ihr Know-how und ihre Kreativität, um Vorschläge von kleinen Änderungen bis zu komplexen technischen Innovationen zu machen.“ Anne Duncker war auch Teil der Jury, die sich jede Idee anschaute und bei der Preisverleihung im November 2023 fünf Ideen prämierte: Großes Potenzial für besonders nachhaltige Wirksamkeit sah die Jury in der Idee für ein biopositives Gebäude, das Tieren und Pflanzen Lebensraum bietet – reproduzierbar und an den lokalen ökologischen Kontext angepasst. Künstliche Intelligenz für eine verbesserte Qualitätskontrolle in der Produktion einsetzen: Diese Idee bewertete die Jury als besonders innovativ. Für gut auf das gesamte Unternehmen anwendbar hielt die Jury den Ansatz, Photovoltaikanlagen auf Containerdächer auf Baustellen zu montieren. Schnelle Nachhaltigkeitseffekte verspricht die Idee, Pulverbeschichtungsanlagen effizienter zu nutzen.
Zusätzlich waren alle Goldbeck-Mitarbeitenden eingeladen, aus sechs weiteren Ideen ihren Favoriten mit dem Publikumspreis zu küren. Zur Auswahl standen Vorschläge, die den Arbeitsalltag vieler Menschen bei Goldbeck stark betreffen. Die Idee, über ein neues Tool die Bildung von Fahrgemeinschaften zu ermöglichen, gewann.
Zurzeit wird mit den ausgezeichneten Teams besprochen, wie die Umsetzung ihrer Ideen weitergehen kann. Und: Es wurden sehr viel mehr gute Ideen eingereicht als Preise vergeben werden konnten. „Diese Ideen geben wir an die verantwortlichen Teams bei Goldbeck weiter“, erklärt Anne Duncker. „Wir freuen uns auf die Umsetzung möglichst vieler Ideen für noch mehr Nachhaltigkeit bei Goldbeck.“
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