DI.UNIT? Was bedeutet das und was macht das Unternehmen?
DI.UNIT steht für „Digital United“. Der Firmenname zeigt, was wir tun: gemeinsam Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen Wege zu ebnen in der digitalen Transformation. Der Ansatz ist umfassend: Wir befreien unsere Kunden von Papier und mühsamen analogen Abläufen. Dazu digitalisieren und lagern wir Papierarchive und führen bei unseren Kunden digitale Dokumentenmanagement-Systeme und Workflow-Automatisierungen ein.
Warum haben die Unternehmen fusioniert?
Wie alle Mittelständler haben auch wir große Herausforderungen: Fachkräftemangel, Wettbewerbs- und Kostendruck und hohen Investitionsbedarf. Gemeinsam können wir diese Herausforderungen besser meistern, mit unseren Kunden wachsen und die steigenden Anforderungen deutschlandweit erfüllen. Als DI.UNIT sind wir zu einem nationalen Player geworden.
Wie kommt man als Ostwestfalen auf die Idee, sich mit Bayern zusammenzuschließen? Gibt es kulturelle Unterschiede?
Die Geschäftsführer von ehemals rosenberger | data und FRANKENRASTER, Andreas Boenke und Hans-Joachim Meinert, kennen und schätzen sich seit Jahrzehnten. Kein Wunder, gelten sowohl der Ostwestfale als auch der bayerische Schwabe als bodenständig, beharrlich und naturverbunden. Es gibt auch darüber hinaus viele Gemeinsamkeiten der Unternehmen aus zwei wirtschaftlich starken Regionen. Natürlich gibt es auch Unterschiede: Die Brezeln und der Leberkäse schmecken in Buchdorf eindeutig besser. Zudem meiden wir das Thema Fußball, weil es uns Bielefeldern da gerade weh tut …
Wie funktioniert die Zusammenarbeit über die Entfernung?
Sehr gut! Hier hilft unsere Erfahrung aus hunderten Digitalisierungsprojekten. Wir haben jetzt ähnliche Herausforderungen wie unsere Kunden, die standortübergreifend arbeiten. Digitale Prozesse sind da ein absolutes Muss!
www.di-unit.de